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Banks Inseln

Wer auf die Banks-Inseln fliegt sollte genug Zeit mitbringen. Aufgrund der Abgeschiedenheit dieser Inselwelt hat sich hier bis zum heutigen Tag eine ganz traditionelle Lebensweise erhalten, wie man sie sonst kaum noch findet. Es gibt nur ganz wenige Autos, keine Telefonverbindung, kein Internet. Dafür sind die Menschen von einer fast unglaublichen Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit.

Touren auf den Banks-Inseln

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Von den Wongras Bungalows aus steigen wir in ca. 4 Stunden zum Lake Letas in ca. 500 Meter Seehöhe auf, wo wir direkt am See campieren. Von dort aus überqueren wir am nächsten Morgen den See und steigen zu den Kratern des Vulkans Mt. Garet auf, von wo aus es bei Schönwetter eine wunderschöne Aussicht auf die Banks-Inseln zu sehen gibt.

 

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Die Wassermusik ist ein traditioneller Brauch der Frauen auf den Banks-Inseln, besonders auf der Insel Gaua. Dabei stehen die Frauen des Dorfes bis zu den Hüften im Meer und schlagen mit den Händen rhythmisch mit den Händen auf das Wasser, wobei die ins Wasser eintauchenden Hände verschiedene Klanghöhen und damit eine Art Musik erzeugen. Dabei singen sie in ihren Kleidern aus Pandanuss-Blättern ihre traditionellen Lieder.

 

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Mota Lava und Rah sind zwei kleine, abgelegene Inseln in der Torba Provinz die zu der Banks Inselgruppe von Vanuatu gehören. Die abgelegene Lage führte zu der Entwicklung einer einzigartigen Kultur und Lebensart auf den Inseln.

Mota Lava ist 12 km lang, an der breitesten Stelle 5 km breit und erstreckt sich über 13 km ². Die benachbarte kleine Insel Rah erreicht man bei Ebbe zu Fuß oder mit einem Kanu (ca. 100 Meter Entfernung). Es gibt kein Festnetz-Telefon und auch kein Stromnetz auf Rah.

 

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